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H A L L E N B E R G – H E S B O R N .  Mit in Summe mehr als einem Jahrzehnt Erfahrung in der katholischen Kindertageseinrichtung St. Marien kehrte Vanessa Asmuth im vergangenen Mai in einer neuen Funktion zurück – diesmal als Leiterin. In ihrer neuen Position zog sie in diesen Tagen eine Bilanz der ersten Monate. „St. Marien war immer ein wichtiger Teil meiner beruflichen Entwicklung, von den ersten Schritten im Vorpraktikum bis hin zur Gruppenleitung“, erklärt die Leitung rückblickend und freut sich, dass sie dieses Wissen und diese Erfahrung heute mit in ihre neue Aufgabe einbringen kann.

Nach ihrer ersten Elternzeit kam Vanessa Asmuth 2008 für weitere drei Jahre nach Hesborn zurück. Als sie nach ihrem zweiten Kind ihre berufliche Laufbahn wieder aufnahm, sammelte sie zusätzliche Erfahrungen in der Einrichtung Mariä Königin in Hallenberg. Dort fungierte sie u.a. als ständige stellvertretende Leitung, was sie für die Übernahme der Leitung in Hesborn vorbereitete. „Die Gelegenheit hier die Leitung zu übernehmen, kam für mich zum perfekten Zeitpunkt“, erläutert sie.

Die Kindertageseinrichtung in Hesborn, welche derzeit 64 Kinder betreut, arbeitet schon lange im Bereich Qualitätsmanagement mit der Kita in Hallenberg zusammen. Eine Kooperation, von der beide profitieren, findet Vanessa Asmuth. „Diese Zusammenarbeit fördert den Austausch und die Zusammenarbeit der pädagogischen Teams. Der Kontakt nach Hesborn ist also nie abgebrochen“, stellt sie fest.

Die erfahrene Fachkraft wurde herzlich willkommen geheißen, was für sie ein Zeichen des wertschätzenden Miteinanders ist – sowohl im Team als auch durch den Träger, die WIR-Kita gem. GmbH Hochsauerland-Waldeck. „Ich bin überwältigt von der unterstützenden Atmosphäre hier“, stellt sie fest.

„Das Engagement der Eltern ist beeindruckend und ermöglicht es uns, innovative Ansätze wie ein neues Beschwerdeverfahren für Kinder zu implementieren.“

Die Kita St. Marien wird maßgeblich durch die Familien geprägt. Beim Sommerfest hatte Vanessa Asmuth die Gelegenheit, viele Eltern zu treffen und Einblicke in das Umfeld der Kinder zu erhalten. „Das Engagement der Eltern ist beeindruckend und ermöglicht es uns, innovative Ansätze wie ein neues Beschwerdeverfahren für Kinder zu implementieren“, so Asmuth.

Höhepunkt des Festes war die „König der Löwen“-Aufführung, die von den Kindern dargeboten wurde.

„Dank des engen Zusammenhalts mit der Dorfgemeinschaft bin ich zuversichtlich, dass unsere zukünftigen Projekte erfolgreich sein werden.“

Im Fokus ihrer Arbeit steht die kontinuierliche Weiterentwicklung der Einrichtung und die weitere Profilierung als Bewegungskita. Die Nähe zum Wald bietet ideale Voraussetzungen für Projekte, die Spiel und Pädagogik miteinander verbinden. „Dank des engen Zusammenhalts mit der Dorfgemeinschaft bin ich zuversichtlich, dass unsere zukünftigen Projekte erfolgreich sein werden“, ist sie sich sicher.

Die Kindertageseinrichtung St. Marien zeichnet sich durch ein Umfeld aus, das es ermöglicht, moderne Betreuungs- und Förderkonzepte umzusetzen. Angesichts dieser positiven Perspektiven und ihrer bisherigen Erfahrungen blickt Vanessa Asmuth zuversichtlich auf die kommenden Jahre ihrer Leitungstätigkeit.

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