Im Jahr 1993 wurde höchstrichterlich festgestellt, dass der Lärm von spielenden Kindern grundsätzlich akzeptiert werden muss und keinen „schädlichen Umwelteinfluss“ darstellt. Kinderlärm wird wie „KitaKrach“ nicht als negativer Lärm, sondern als positive „Zukunftsmusik“ betrachtet. Als WIR-KITAs sehen wir uns dennoch in der Verantwortung, im Namen der uns anvertrauten Kinder auf die Rechte von Kindern und ihren Familien aufmerksam zu machen. Wir müssen im wahrsten Sinne des Wortes „Krach“ machen. Gleichzeitig möchten wir auf die wachsenden finanziellen, pädagogischen und bürokratischen Herausforderungen im Kita-Alltag hinweisen.
Der „KitaKrach“ als unser Jahresbericht dient somit als Kommunikationsmittel, um insbesondere Multiplikatoren in der Gesellschaft sowie Entscheidungsträger in Politik und Verwaltung wachzurütteln. Diese stellen die primäre Zielgruppe unseres neuen Mediums dar.
Hier geht es zum digitalen KitaKrach: