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Aufgetaucht und voll motiviert

Daniela Koch ist die neue Erziehungsleitung im katholischen Familienzentrum St. Nikolaus in Meschede-Freienohl

Daniela Koch ist immer aktiv: Ob mit ihrer Hündin Paula, beim Tauchen im Urlaub oder als Leitung einer Kindertageseinrichtung, bei ihr ist immer etwas los. Nun profitiert davon das Familienzentrum St. Nikolaus in Meschede-Freienohl, wo sie seit Februar die Leitung übernommen hat.

„Als die Stelle ausgeschrieben wurde, war es vor allem der Umstand, dass es sich bei St. Nikolaus um ein Familienzentrum handelt“, begründet die 39-jährige ihre Entscheidung zur Bewerbung. „Da ist das Netzwerk noch einmal anders gestrickt als in anderen Kindertageseinrichtungen. Außerdem war mir die Einrichtung bereits bekannt, da ich meine Vorgängerin, Melanie Korte, gut kenne“. Ihre berufliche Karriere begann die neue Leitung als Erzieherin in der Heilpädagogischen Kindertageseinrichtung "Feldmäuse" in Arnsberg. Nach fünf Jahren wechselte sie nach Sundern-Hachen in die katholische Kindertageseinrichtung St. Marien, wo sie dann Gruppenleiterin und stellvertretende Leitung wurde. 2014 übernahm sie die Leitung der katholischen Kindertageseinrichtung St. Urbanus in Arnsberg-Voßwinkel.

Ihre ersten Tage als neue Leiterin in Meschede-Freienohl waren für Daniela Koch recht turbulent, da sie eine Woche auch die Leitung von St. Urbanus innehatte. „Durch den herzlichen Empfang von Kollegen, Eltern und Kindern habe ich mich in der neuen Kita sofort wohlgefühlt und Vertrauen gespürt. Das ist für mich sehr wichtig, da sich bereits die ersten Veränderungen ankündigen. „Vor ein paar Tagen sind die Baumaßnahmen zur Erweiterung unseres Personalraums angelaufen,“ erklärt die neue Leitung. Für die kommenden Jahre hat sich Daniela Koch auch schon einiges Weitere vorgenommen. „Das Familienzentrum ist ein Knotenpunkt in der Kirchengemeinde, in dem wir den Kindern und Eltern die Werte des christlichen Glaubens vermitteln. Dabei spielen die sozialen, kulturellen und religiösen Hintergründe der Kinder keine Rolle“, erklärt sie und fährt fort. „Wir wollen uns mehr in die Dorfgemeinschaft einbringen und unser religionspädagogisches Konzept im Dorfleben integrieren. Ein erster Schritt dahin war die Gründung eines Gremiums zur Planung und Gestaltung von Familiengottesdiensten. Außerdem wollen wir unser Angebot für die Familien weiter ausbauen.“

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